Die Jugendwerkstatt „Krefelder Straße“ auf Entdeckungsreise in Köln
Nachdem die Jugendlichen aus Guinea, Afghanistan, Algerien, Deutschland, Serbien und der Elfenbeinküste die
wichtigsten Informationen zum Kölner Dom und dem Dionysosmosaik im
Römisch Germanischen Museum erhalten hatten, erhielten sie die Aufgabe, im Team
ihren „eigenen Dom“, den Tower of Power zu bauen (siehe Fotos). Auch
hier ging es nur vordergründig darum, in einem bestimmten Zeitrahmen
Holzklötze aufeinander zu stapeln. Viel wichtiger war es, die Erfahrung
zu machen, gemeinsam etwas zu erreichen. Anfängliche Skepsis, Ungeduld und
Uneinigkeit wurden mit jedem erfolgreichen Schritt zum Aufbau eines
Turms überwunden, der zwar sehr viel kleiner als die gotische
Kathedrale, jedoch im Erleben der neun (Neu)Kölner beeindruckender als
das mittelalterliche Bauwerk (im Hintergrund der Fotos) war.
Im
Anschluss an den Rundgang durch die Altstadt besuchten die Jugendlichen
das Kölnische Stadtmuseum. Hier erfuhren sie, dass es dass auf dem Alter
Markt eine „Kotzbank“ gegeben hat, warum Caspar Vopelius‘ Globus (link) so
wertvoll ist, wofür man im Mittelalter eine Spottkrone verwendet hat und welches die
Leistungen Konrad Adenauers für Köln waren.
Informationen zu den Kölner Jugendwerkstätten:
http://www.bildung.koeln.de/materialbibliothek/download/jugendwerkstaetten.pdf?idx=ac8e0cbf2c967d0af686698438a19474
Die Jugendwerkstatt "Krefelder Straße" hat auch einen Facebookauftritt:
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Stadtführungen für Besucher aller Altersgruppen:
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